Per Mail erreichte mich eine meines Erachtens durchaus nachvollziehbare Analyse des o.g. Schreibens der KVB.
Sie könnte Ausgangspunkt für Richtigstellungen/Erläuterungen der KVB werden.
Originalbrief mit darin eingewebten Kommentaren
(Bitte im Kommentarfeld nochmal auf Link klicken):
13 0125 KVB zur Vergütung Mailkommentar
Fakt ist:
Sollte sich die KV einbilden, ihr erhebliches Defizit durch unentgeldliche Arbeit von Notärzten finanzieren zu lassen, dann werden sich viele Kollegen die weitere Teilnahme am NA – Dienst gut überlegen.
Ich bin einer davon.
Dieses so kommentierte Schreiben sollte man direkt, mit der Aufforderung zur Stellungnahme, an die KVB zurück schicken!
Eins ist klar, sollte es bis Mitte/Ende März keine für uns Notärzte zufriedenstellende Lösung geben, werden es die Notärzte am bayerischen Untermain den Hersbrucker Kollegen gleich tun und den Dienst einstellen.
Das sind klare Worte!
Ich fordere: Alle Notärzte Bayerns (AGBN?) verklagen die KVB auf die ausstehenden Honorare in einer Sammelklage aufgrund Verschwörung, Hinhaltung und Fehlinformation!
Ich schlage vor “Carrotthat” formuliert die Klage und probiert sein Glück per einstweiliger Verfügung. Bei Erfolg gibt’s die geforderte Sammelklage.
Genau. Einen vorschicken, und wenn das klappt, hängen sich alle dran. Und wenn’s nicht klappt, war’s ja nicht so schlimm (=Bauernopfer).
Und Ihr wundert Euch, daß es keine Einigkeit unter den Notärzten gibt?
*ohne Worte*